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Natur vor der Haustür

Landschaftselemente

Im Rahmen des Projekts "Ermittlung kleinstrukturierter Landschaftsräume im Altlandkreis Hersbruck" wurden Untersuchungen zur Strukturdichte in verschiedenen Teilbereichen der Hersbrucker Alb und eine ausführliche Foto-Dokumentation der kleinstrukturierten Kulturlandschaft durchgeführt. Ausgewählte Ergebnisse sind auf dieser Seite sowie im vorhergehenden Abschnitt "Hersbrucker Alb" dargestellt. Das Projekt wurde vom Bayerischen Naturschutzfonds aus Zweckerträgen der GlücksSpirale gefördert.


Kleinstrukturen und Landschaftselemente der Kulturlandschaft Hersbrucker Alb

Vielerorts gedeihen innerhalb einer Kulturlandschaft unterschiedliche kleinmaßstäbliche, flurinterne Biotope und Strukturen. Sie sind als Begleit-, Hilfs- und Folgestrukturen der Landwirtschaft über die Zeit entstanden und prägen heute das vielfältige Gesicht der Hersbrucker Alb. Die Erhaltung vielfältiger Kleinstrukturen fördert in jeder Hinsicht die Idee des nachhaltigen Umgangs mit der Natur. Auch in letzter Zeit verstärkt aufkommende nachhaltige landwirtschaftliche Methoden, wie z.B. der ökologische Landbau, fördern die Erhaltung von Kulturlandschaftselementen. Der boomende ökologische Landbau legt den Fokus auf die Schonung der Landschaft, auf die Nutzung natürlicher Systeme der Schädlingsbekämpfung sowie auf eine vielfältige Produktion und eine vielseitige Betriebsstruktur.

Straßen, Wirtschaftswege und die immer großflächiger angelegten landwirtschaftlichen Bereiche zerschneiden die Landschaft und führen im schlimmsten Fall zu weit voneinander entfernt liegenden Biotopen. Viele Tiere benötigen auf ihren Wanderungen oder bezüglich ihres Jagdverhaltens jedoch zusammenhängende Biotopnetze. Der Igel beispielsweise benötigt Grünland als Jagdrevier, jedoch eine Hecke als Nist- und Schutzquartier. Die komplexen und divergierenden Biotopansprüche können nur von einer vielfältig strukturierten Landschaft befriedigt werden. Somit sind Hecken, andere Gehölze sowie weitere Landschaftselemente sehr wichtig für einen funktionierenden Biotopverbund, selbst wenn die Artenzahl eines einzelnen Elements unbedeutend erscheint.

In allen Zwischenräumen der Nutzung entstanden wertvolle Kleinbiotope, die als Netzwerk (Biotopverbund) von großer ökologischer Bedeutung sind. In Mittel- und Süddeutschland entstanden landwirtschaftliche Kleinstrukturen überwiegend spontan. Zudem sind sie meist relativ jung, viele nicht älter als 100 Jahre. Je energetischer und ausgeprägte das Relief und je steiniger und schwieriger der Boden zu bearbeiten ist, desto mehr waren und sind Kleinstrukturen Teil der Kulturlandschaft.

 


Hecken

Eine Hecke ist eine linienartige Gehölzstruktur, die von kraut- und grasartigem Bewuchs umsäumt wird. Hecken erreichen Höhen von meist 3 bis 5 Metern. Die Standort- und Entstehungsbedingungen von Hecken sind denen von Rainen ähnlich. Hecken entstanden oftmals aus Rainen. Der klassische Aufbau einer Hecke weist folgende Teilbereiche auf: Der Saum als im Halbschatten der Sträucher liegender Krautpflanzenanteil, der Trauf als feuchtigkeitsauffangender Übergangsbereich, der Mantel, das eher blattarme, da schattige Zentrum sowie das Dach. Aufgrund dieses Aufbaus variieren die mikroklimatischen Bedingungen in einer Hecke stark.

“Hecken stellen nicht nur außerordentlich komplexe ökologische Systeme dar, sondern sie sind auch in mannigfacher Weise mit der umgebenden Landschaft, mit dem Menschen und seiner Tätigkeit in der Landwirtschaft, mit meteorologischen Prozessen und mit der Tier- und Pflanzenwelt verbunden” (Zwölfer: 1982).

Weiteres zu: Charakteristika, Bedeutung, Gefährdung und Pflege von Hecken


Raine und Ranken

Raine sind im Gegensatz zu Hecken überwiegend gehölzfreie Vegetationsstreifen zwischen oder an landwirtschaftlich genutzten Flächen. Optisch erscheinen sie in der Landschaft als schmale, mit kleinen bis mittelhohen Gräsern und Krautpflanzen bestandene Linien zwischen Feldern, in schwer zu bewirtschaftenden Grenzbereichen, auf Lesesteinriegeln, Stufen oder an Wegen. Oft wurden sie als Trennlinie zwischen Besitztümern bewusst belassen, so dass ihr Vorkommen mit der Flurform, der Erbteilung und der Felderwirtschaft zusammenhängt. Raine sind damit vom Menschen beeinflusste Landschaftselemente. Sie dokumentieren alte Nutzungsformen und sind Zeugen der Landwirtschaftsentwicklung. Ihre Standorte sind mit denen von Hecken vergleichbar, viele Hecken entwickeln sich aus ehemaligen Rainen, z.B. auf den terrassenartigen Stufungen im Hangackerbau.

Weiteres zu: Charakteristik, Bedeutung, Gefährdung und Pflege von Rainen und Ranken


Feldgehölze

Feldgehölze sind inselartig in der Landschaft verstreute, aus Bäumen und Sträuchern bestehende Gehölzgruppen, die wie kleine Wäldchen aussehen können. Feldgehölze können optisch sowohl als Baumgruppen oder als Strauchgruppen erscheinen, je nachdem, welche Vegetationsart dominiert. Ihre maximale Größe beträgt 0,25 Hektar. Die Standorte von Feldgehölzen sind kleinräumig benachteiligte Flächen, welche landwirtschaftlich nicht genutzt werden. Die in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts nachlassende gemeinschaftliche Weidewirtschaft sowie die mit der zunehmenden Intensivierung von ackerbaulichen Gunstflächen einhergehende Auflassung peripherer und kleinräumiger Extensivflächen begünstigten das Entstehen von Feldgehölzen.

Weiteres zur Bedeutung und Pflege von Feldgehölzen


Waldränder

Waldränder sind in ihrem Aufbau mit Hecken und Feldgehölzen und grundsätzlich mit allen Saumbiotopen vergleichbar. Der Waldrand ist in gewisser Hinsicht eine „halbe Hecke“. Der Waldrand besteht vom Waldinneren zur Flur hin aus einer Baum-, Strauch- und Krautschicht. Die Baumschicht besteht aus Bäumen, wie sie allgemein im Wald vorkommen, zeichnet sich jedoch bereits durch andere Licht- und Klimaattribute aus. Der Waldrand ist als Übergangsbereich extrem wichtig.

Weiteres zur Bedeutung von Waldrändern


Streuobst

Obstbäume können über Wiesenflächen verstreut, in Gruppen, Linien oder als Einzelbäume auftreten. Streuobstwiesen in der Hersbrucker Alb säumen malerisch die Ortschaften. Im Rahmen der früher praktizierten Dreifelderwirtschaft brauchte man die meisten Flurflächen als Ackerland. Obstwiesen entstanden daher nah an den Orten und zumeist auf relativ schlecht ackerbaulich verwertbaren Flächen, auf (steinigen) Randgebieten oder topographisch ungünstigen Bereichen. Mancherorts wurden sie aber auch auf Weideflächen angepflanzt.

Weiteres zur Bedeutung von Streuobst


Solitärbäume und Baumreihen

Einzelne Bäume wurden außerhalb der Dörfer sehr oft auf der Weideallmende, den Angerflächen, gepflanzt, wo sie Schatten spendeten, vor Regen und Hagel schützten und sich zudem günstig auf Kleinklima und Boden auswirkten. Die Weidevorgänge wurden durch die Bäume nicht gestört. Einzelbäume wurden auch als Wegmarkierungen genutzt oder als Windschutz an Wegen angelegt. Insbesondere in der Barockzeit war es Mode, Alleen anzulegen. Diese hatten neben der windabhaltenden Funktion auch eine ästhetische. Weiterhin wurden einzelne Bäume zu bestimmten Anlässen wie Kirchweihen und Dorffesten gepflanzt und zierten oftmals Plätze, Kapellen und Wegkreuze. Alte Solitärbäume hinterließen einen hoch ästhetischen Eindruck und waren Teil von kulturellen und gesellschaftlichen Handlungen.

Obstbaumreihen oder einzelne Obstbäume waren und sind als Teil einer Extensivnutzung neben Wegen oder entlang landwirtschaftlicher Trennlinien wie Rainen und Lesesteinriegeln zu finden. So konnten die Grenzflächen noch teilweise Ertrag einbringen. Ältere Solitärgehölze sind von großer faunistischer Bedeutung. Beispielsweise kann eine einzige Stieleiche 284 Insektenarten beherbergen. Zusammen mit allen anderen Gehölzen fördern Bäume Luft, Boden und Klima, unterstützen eine gleichmäßige Wasserabgabe, bilden im Verbund ein tier- und pflanzenökologisch wertvolles Biotopnetz und verschönern die Landschaft immens. Insbesondere die alten Eichen in der Hersbrucker Alb sind dabei besonders imposant. Eine Vielzahl an besonders prächtigen Solitärbäumen innerhalb von Ortschaften und in der freien Landschaft ist als Naturdenkmal geschützt. Bäume können Teil von Sagen, Märchen und Geschichten werden, eine heimatliche Identifikation erlauben und somit als Kulturgut relevant sein.


Felskuppen und Lesesteinriegel

Dolomit-Felskuppen, auch Knocks genannt, sind wichtige Standorte für Hecken und Gehölze. Eine aus dem Boden ragende und mit Gehölzen bestandene Felsformation gehört zum vertrauten Inventar der Hersbrucker Alb. Durch Verwitterungsprozesse wie in etwa der Kalkauswaschung durch Regenwasser entstehen an den Felsen Risse und Spalten, die Tieren Unterschlupf bieten können. Eidechsen, Schlangen sowie zahlreiche Insekten finden auf den im Sommer aufgewärmten Steinen ihr Zuhause.

Lesesteine sind Steine, die während des Ackerbaus aus dem Boden entfernt und anschließend meist fundnah gelagert werden. Besonders in früheren Zeiten konnten sie aufgrund von mangelnden Transportmöglichkeiten nur am Acker selber gesammelt werden, weshalb sie das Bild der Kulturlandschaft auch stark prägen. In der Hersbrucker Alb sind die Böden relativ reich an Kalksteinen, zudem sind die Böden der Hochflächen auch flachgründig, typisch für Böden mit Kalk als Ausgangsgestein. Beides führt zu einem großen Vorkommen an Lesesteinen. Diese mussten seit jeher gelesen und gelagert werden, um den Boden fruchtbar zu gestalten. Der Frosthub ließ dabei immer neue Gesteine an die Oberfläche gelangen. Die Steine werden als Lesesteinriegel linienförmig oder als Lesesteinhaufen punktförmig gelagert.

Die Lesesteinriegel verlaufen seltener parallel zur Hangneigung, meistens liegen sie quer zu dieser und sind dabei wichtig bei der Ausbildung der typischen Ackerterrassen, da sie erodiertes Material stauen und somit Geländestufen bilden. Die Stärke der Hangneigung bestimmt dabei die Höhe und die Anzahl der Stufen. Diese wirken erosionsmindernd und sind daher an steilen Hängen auch nützlich. Lesesteinansammlungen bieten Standorte für Hecken, Feldgehölze, Raine, Ranken und Obstbaumreihen. Sie bieten mit ihren Spalten und geschützten Hohlräumen Pflanzen Schutz und kleineren Tieren Unterschlupf. In ihren tier- und pflanzenökologischen Bedingungen ähneln Lesesteinansammlungen den Felsbiotopen und werden von wärme- und trockenheitsliebenden Pflanzen besiedelt. Nicht nur Insekten und Kriechtiere nutzen die Steine mit der gespeicherten Sonnenwärme als nächtlichen Ruhe- und Jagdplatz.


Literatur

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