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Natur vor der Haustür

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Sammeleinwendungen sind nun überreicht

15 Personen waren am 28.3. bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach und überreichten 3170 Unterschriften gegen den Ausbau der A9.

28.03.2024

Der Ausbau der A9 ist nicht zeitgemäß, verschlingt wertvollen Bannwald und erhöht die Zerschneidung im Wald. Mit dem Zug fuhren die Teilnehmer nach Ansbach. Im Gepäck waren Unterschriftenlisten, Banner und viel Hoffnung. Die VertreterInnen der Regierung empfingen uns freundlich vor dem Gebäude. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde brachten wir unser Anliegen auch persönlich vor. Tom Konopka sprach als Regionalreferent für den BN, Leo überreichte die Kiste mit eigenen Worten aus der Sicht der Kinder, Malte von FFF hob die Perspektive der jungen Generation hervor. Aber auch Sebastian Haas vom BN Feucht machte die Relevanz des Reichswaldes für den Artenschutz deutlich, Sophie Wurm erläuterte, dass wir ständig mit weiteren Eingriffen in den Bannwald zu kämpfen haben. Von Greenpeace Nürnberg sprach Rolf Wirth, unterstützt durch einen Kollegen aus München. Auch vom Reichswaldbündnis kamen mündliche Erläuterungen. Gefilmt durch den bayerischen Rundfunk, morgens bereits die Ankündigung über den Rundfunk und Presseartikel am folgenden Tag im Boten verdeutlichen, wie wichtig diese Einwendungen sind. Wer sich nicht einsetzt, hat schon verloren.

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